Die SchwabenCops kommen!
Ha no, jetzt schlägt's dreizehn! Lukas Eisele und Martin Wagner mischen das Ländle auf und stürzen sich in ihren ersten Mordfall.
Polizeimeister Lukas Eisele startet im beschaulichen Kleingrubenstetten ins Wochenende – und stolperte mit einem Mordskater über einen Leichnam im Heu!
Erster großer Fall? Check! Mit seinem Kollegen Martin und der cleveren Rechtsmedizinerin Monika jagt er den Täter.
Aber Vorsicht: Brezel-fressende Minischweine, Downhill-vernarrte Anwälte und verbrecherische Pizzalieferanten bringen Chaos in die Ermittlungen. Und das ist erst der Anfang des sommerlichen Verbrechenspuzzles!

Ein schwungvoller Cosy-Crime Roman mit Spannung, Witz, und einer ordentlichen Prise "Ländle".
Wie Heuballenmafia entstanden ist
Ha no, jetzt geht´s rund auf der Schwäbischen Alb!
Neue Wege, neue Herausforderungen. Nachdem meine Comedyreihe rund um Alex und Maike viele Leser*innen begeistert hat, war es wieder einmal Zeit, Ausschau nach einer neuen (Schreib)Aufgabe zu suchen. Und da meine Frau und ich in unserer Freizeit gerne mal Krimis schauen und mit besonderer Vorliebe die, bei denen das Blut nicht sofort aus sämtlichen Arterien spritzt, dachte ich mir: Heiko, das wäre doch mal was Neues.
Hubert und Staller waren sicherlich eine große Inspiration auf dem Weg zum ersten Roman einer Cosy-Crime Reihe, doch auch Friedrich Kalpenstein hat mich mit seinem Hauptkommissar Tischler und der Krimireihe rund um Brunngries begeistert.
"Kann ja wohl so schwer nicht sein", dachte ich und fing an zu tippen. Doch schnell wurde mir klar, dass so ein Krimi ordentlich viel Recherche und noch mehr Gehirnschmalz erfordert, wenn er in sich stimmig werden soll. Und je weiter ich kam, umso mehr Spaß hatte ich an alle den skurrilen Charakteren in meinem "Kleingrubenstetten" auf der Schwäbischen Alb. So war es nicht verwunderlich, dass mir während der Arbeit an diesem Buch schnell klar, wurde, dass dieser Krimi zwar der erste, jedoch ganz sicher nicht der letzte sein würde, den ich schreiben wollte.
Denn eines ist sicher: Das Verbrechen schläft nie und schon gar nicht im Ländle rund um Reutlingen!